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Yakuza Stars übernehmen neue Rollen in 'Like a Dragon'

by Hazel Feb 14,2025

Like a Dragon: Yakuza Actors Have Never Played the Game

Wie ein Drache: Yakuza -Anpassung - eine neue Perspektive oder ein riskantes Glücksspiel?

Die Hauptdarsteller der bevorstehenden wie ein Drache: Yakuza Die Adaption der Serie, Ryoma Takeuchi und Kento Kaku, haben kürzlich ein überraschendes Detail bei SDCC enthüllt: Keiner der Spiele vor oder während der Dreharbeiten. Diese Entscheidung war jedoch absichtlich. Das Produktionsteam zielte auf eine neue Interpretation ab, die durch vorgefasste Begriffe entlastet wurde.

Like a Dragon: Yakuza Actors Have Never Played the Game

Takeuchi erklärte GamesRadar (über Übersetzer), dass er, obwohl er sich der globalen Popularität der Spiele bewusst war, absichtlich daran gehindert wurde, sie zu spielen, um einen einzigartigen Ansatz für den Charakter zu fördern. Kaku wiederholte dieses Gefühl und betonte ihr Ziel, ihre eigene Version zu erstellen, und respektierte den Geist des Quellmaterials, während er eine eigenständige Identität auf dem Bildschirm aufgreift.

Dieser unkonventionelle Ansatz hat eine lebhafte Debatte unter Fans ausgelöst. Bedenken hinsichtlich Abweichungen aus dem Ausgangsmaterial werden durch Argumente entgegengewirkt, dass die Vertrautheit mit den Spielen für eine erfolgreiche Anpassung nicht von entscheidender Bedeutung ist. Das Auslassen des legendären Karaoke -Minispiels aus der Show fördert diese Bedenken weiter.

Like a Dragon: Yakuza Actors Have Never Played the Game

Ella Purnell, Hauptdarstellerin in Prime Video Fallout Adaption (die in zwei Wochen 65 Millionen Zuschauer erzielte) bietet eine kontrastierende Perspektive. Während sie die kreative Freiheit der Showrunner anerkennt, hebt sie die Vorteile des Eintauchens in das Ausgangsmaterial hervor, um die aufgebaute Welt besser zu verstehen.

Like a Dragon: Yakuza Actors Have Never Played the Game

Der RGG -Studio -Regisseur Masayoshi Yokoyama drückte jedoch Vertrauen in die Vision von Direktoren Masaharu Take und Kengo Takimoto aus. Er verglich das Verständnis der Geschichte von Regisseur Take mit der des ursprünglichen Autors und hob das Potenzial für eine einzigartige und ansprechende Anpassung hervor. Yokoyama umfasst die deutliche Darstellung der Schauspieler und betrachtet sie als eine erfrischende Abkehr vom etablierten Spielkanon. Er glaubt, dass die Spiele Kiryu bereits perfektioniert haben und eine neue Interpretation für den Bildschirm begrüßt haben.

Der Erfolg dieses mutigen Ansatzes bleibt abzuwarten, aber die Entscheidung, auf die Spiele zu verzichten, hat zweifellos erhebliche Vorfreude und Diskussionen hervorgerufen. Die Debatte unterstreicht die komplexe Beziehung zwischen Quellmaterial und Anpassung und den verschiedenen Faktoren, die zu einem erfolgreichen Übergang zu einem anderen Medium beitragen.

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