Sony gibt DMCA zu Bloodborne 60FPS Patch Creator: Timing in Frage gestellt

Der Schöpfer des weit verbreiteten Bloodborne 60FPS-Patchs, Lance McDonald, hat angekündigt, dass er von Sony Interactive Entertainment eine DMCA-Takedown-Mitteilung erhalten hat. In einem Tweet erklärte McDonald, dass er die Anfrage eingehalten habe und die Links zu dem Patch, den er online geteilt hatte, entfernt hatte. Er bezog sich auch auf ein YouTube -Video, das er 2021 über den Patch erstellt hatte, und teilte eine humorvolle Anekdote über die Treffen mit dem ehemaligen PlayStation -Manager Shuhei Yoshida, wo er seine Arbeiten am 60 -fps -Mod für Bloodborne erwähnte.

Bloodborne, entwickelt von Fromsoftware und veröffentlicht auf der PS4, bleibt ein hochgelobter, aber unberührter Titel von Sony. Die Fans haben sich nach einem offiziellen Patch der nächsten Generation verlangt, um die Bildrate des Spiels von 30 fps auf 60 fps sowie einen Remaster oder eine Fortsetzung zu steigern. In Ermangelung offizieller Updates haben Enthusiasten wie McDonald eingetreten, um diese Anforderungen zu erfüllen. In jüngster Zeit hat die Verwendung von PS4 -Emulatoren wie Shadps4 es Fans ermöglicht, eine Version von Bloodborne zu erleben, die mit 60 fps auf PCs läuft, eine von Digital Foundry abgedeckte Entwicklung. Dieser Fortschritt in der Emulationstechnologie könnte die strenge Reaktion von Sony ausgelöst haben, obwohl IGN die weitere Klärung an Sony gewandt hat.

Shuhei Yoshida teilte kürzlich in einem Interview mit irgendwie lustigen Spielen seine Theorie darüber mit, warum Bloodborne keine Updates oder Remasters gesehen hat. Er schlug vor, dass Hidetaka Miyazaki, der aus dem Direktor von Hidetaka Miyazaki, der tief mit dem Spiel verbunden ist, zu beschäftigt ist, um selbst daran zu arbeiten und nicht bereit zu lassen, andere damit umzugehen. Yoshida betonte, dass dies nur seine persönliche Theorie war und nicht die Offenbarung eines Insiders.

Trotz der Inaktivität des Spiels fast ein Jahrzehnt nach seiner Veröffentlichung bleibt ein Hoffnungsschimmer. In früheren Interviews hat Miyazaki auf die potenziellen Vorteile des Portierens von Blutborne auf modernere Hardware hingewiesen, obwohl er häufig direkte Fragen zur Zukunft des Spiels ablenkt, sodass er die IP nicht besitzt.