Toxische Fans zwingen Square Enix, eine Mitarbeiterschutzrichtlinie einzuführen
Square Enix implementiert strenge Richtlinien zur Bekämpfung von Belästigung
Square Enix hat proaktiv eine umfassende Anti-Belästigungsrichtlinie eingeführt, um seine Mitarbeiter und Partner vor inakzeptablem Verhalten zu schützen. Die Richtlinie definiert klar verschiedene Formen der Belästigung, die von direkten Gewaltandrohungen bis hin zu Online-Verleumdung reichen. Das Unternehmen macht sein Recht geltend, Dienste einzustellen und rechtliche Schritte gegen Personen einzuleiten, die sich an einem solchen Verhalten beteiligen.
Die Ausarbeitung der Richtlinie spiegelt die wachsende Besorgnis der Glücksspielbranche hinsichtlich Online-Belästigung wider. Aufsehen erregende Vorfälle wie Morddrohungen gegen Schauspieler und die Absage von Veranstaltungen aufgrund von Gewaltandrohungen unterstreichen die Notwendigkeit solcher Schutzmaßnahmen. Das Engagement von Square Enix für die Sicherheit der Mitarbeiter zeigt sich in seiner proaktiven Haltung.
Die Richtlinie, die auf der Square Enix-Website detailliert beschrieben wird, deckt ein breites Spektrum an Belästigungen ab und umfasst Drohungen gegen Mitarbeiter auf allen Ebenen, vom Support-Personal bis hin zu Führungskräften. Während das Unternehmen das Feedback der Fans fördert, geht es entschieden gegen Belästigung vor und liefert konkrete Beispiele für inakzeptables Verhalten.
Zu den von Square Enix genannten Belästigungen gehören: Androhung von Gewalt, Verleumdung, Betriebsstörung, Hausfriedensbruch, rechtswidrige Unterdrückung (einschließlich per Telefonanruf und online), diskriminierende Sprache, Datenschutzverletzungen (unerlaubte Fotografie/Videografie), sexuelle Belästigung usw Stalking. Die Richtlinie befasst sich auch mit übermäßigen Anforderungen, wie z. B. unangemessenen Produktrückgaben, Schadensersatzforderungen, Entschuldigungsforderungen und übermäßigen Serviceanfragen.
In der Richtlinie wird klargestellt, dass Square Enix sich das Recht vorbehält, Belästigern Dienste zu verweigern, und bei böswilliger Absicht rechtliche Schritte einleiten kann, bei Bedarf auch unter Einbeziehung der Strafverfolgungsbehörden.
Diese entschlossene Aktion von Square Enix spiegelt eine notwendige Reaktion auf den alarmierenden Anstieg der Online-Belästigung wider, die sich gegen Spieleentwickler und ihre Mitarbeiter richtet. Frühere Vorfälle, darunter Morddrohungen gegen Mitarbeiter von Square Enix im Jahr 2018 (die zu einer Verhaftung im Jahr 2019 führten) und die Absage eines Turniers im Jahr 2019 aufgrund von Drohungen, verdeutlichen die Schwere des Problems. Die jüngsten negativen Erfahrungen von Synchronsprechern wie Sena Bryer (Wuk Lamat in Final Fantasy XIV Dawntrail) unterstreichen die Notwendigkeit strenger Schutzmaßnahmen innerhalb der Branche.
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